Web Programmierung
Mit welchen Content Management Systemen arbeitet summ-it?
Wir haben in den letzten Jahren eine Vielzahl von B2B-Webseiten und Microsites mit WordPress, Hubspot, Typo3, Joomla, Drupal sowie Contao umgesetzt. Jedes CMS hat seine Stärken und Schwächen.
Die größte Entwickler-Community und damit innovative Neuentwicklungen gibt es zwischenzeitlich eindeutig bei WordPress und bei HubSpot.
Warum WordPress?
WordPress ist das derzeit am häufigsten verwendete Content Management System (CMS) für Websites. Ursprünglich als CMS für Blogs entwickelt, versorgt eine fleißige Entwickler-Community die rasant wachsende Fangemeinde von WordPress mit immer neuen Funktionen. Dadurch wird das einfach zu handhabende Tool auch für Unternehmer zunehmend interessant – vor allem, weil es als schnell zu installieren und einfach zu handhaben gilt. Das CMS WordPress gibt es seit Anfang 2004. Seitdem wird alle paar Monate eine aktualisierte Version mit Funktionserweiterungen und Anpassungen an aktuelle Technologien bereitgestellt. Das Enterprise-CMS TYPO3 wurde 2001 zum ersten Mal veröffentlicht. Seitdem wird in unregelmäßigen Abständen (ca. alle 9 – 15 Monate) ein neues Release vorgestellt.
Warum Hubspot?
Wir bei summ-it haben uns eine ganze Reihe verschiedener Inbound-Marketing-Plattformen und -Tools angeschaut und uns letztlich für HubSpot entschieden und haben dabei ein Ziel: Es den Unternehmen einfacher zu machen, mit Inbound-Marketing zu arbeiten, damit sie wachsen konnten. Eine Plattform. Ein Passwort. Eine Rechnung. Und eine Telefonnummer. Ein integriertes System, von Grund auf so gestaltet, um die Art zu ändern, wie Organisationen sich vermarkten und verkaufen.
Wir glauben, dass wir uns noch am Anfang der Inbound-Bewegung befinden, und dass wir bei summ-it Teil ein stark wachsenden Community sind, die ambitioniert, verrückt und talentiert genug ist, um die Art zu verändern, wie die Organisationen auf der ganzen Welt ihre Dinge vermarkten und verkaufen.

Hubspot Certified Partner
Übrigens: Wir sind Hubspot-Partner.
WordPress oder Hubspot?
Mit WordPress sind großartige Dinge möglich, allerdings stößt WordPress an Grenzen, wenn es um Marketing-Automatisierung und damit um die Grundlage für nachhaltiges Inbound-Marketing und Lead-Generierung geht. Genau in diesem Umfeld spielt Hubspot seine Stärken aus.
Wichtig für Sie ist: Wir haben viele Projekte mit WordPress und mit Hubspot – häufig auch in Kombination – umgesetzt. Die Kombination von WordPress als CMS und Hubspot zur Lead-Generierung und zur Marketing-Automatisierung wäre für Ihre Anforderungen eine sehr gute Kombination.
Web Programmierung mit WordPress
Die Web Programmierung mit WordPress verläuft in drei grundlegenden Schritten:
- Basisinstallation von WordPress: WordPress CMS, Datenbank, PHP, Theme, Plugins, Umgebungsvariablen usw.
- Wir „übersetzen“ das Web-Design in CSS-, PHP- und Javascript-Programmierung.
- Erstellung aller benötigten Content Elemente: Slider, Textblöcke, Bilder, Menüs, Header & Footer, Sidebars usw.
Insbesondere der dritte Schritt ist mit anderen Content Management Systemen sehr mühsam und für Kunden i.d.R. nicht selbst durchführbar.
Hier kommt eine der großen Stärken von WordPress ins Spiel
Wir nutzen in unseren WordPress-Projekten das Premium-Theme Enfold. Dieses bringt einen integrierten Page-Builder mit. Mit diesem können einmal definierte Content Elemente per Drag-and-Drop an der gewünschten Stelle platziert werden, mit Content befüllt und angepasst werden (Text, Foto, Kontaktformular usw.).

Step 1: Ziehen Sie das gewünschte Content Element per Drag & Drop in die Webseite oder den Blog.
Schritt 2: Konfigurieren Sie das Element. Ein Live-Preview zeigt die Änderungen sofort an.
Schritt 3: Fügen Sie weitere Elemente hinzu, bis die Seite Ihren Vorstellungen entspricht.
Der große Vorteil: Sie können Content extrem leicht und intuitiv selbst online stellen. Wer einmal gesehen hat, wie einfach dies mit WordPress geht, möchte kein anderes Content Management System mehr!
Kontaktieren Sie uns und Sie erhalten eine unverbindliche Demo.
Web Programmierung mit Hubspot
Das Hubspot CMS ist Teil der HubSpot Marketing, Sales und Service Hubs und des CRMs. Das CMS kann aber auch separat erworben und genutzt werden, als Stand-Alone Produkt also. Aber gerade im Zusammenspiel mit anderen Hubspot-Funktionen liegt eben die ganz große Stärke des Hubspot Content Management Systems: Funktionen rund um Service, Marketing und Sales aus.

Conversion Rate Optimierung mit einem strukturierten Inbound Marketing Prozess
Wir bei summ-it haben uns eine ganze Reihe verschiedener Inbound-Marketing-Plattformen und -Tools angeschaut und uns letztlich für HubSpot entschieden und haben dabei ein Ziel: Es den Unternehmen einfacher zu machen, mit Inbound-Marketing zu arbeiten, damit sie wachsen konnten. Eine Plattform. Ein Passwort. Eine Rechnung. Und eine Telefonnummer. Ein integriertes System, von Grund auf so gestaltet, um die Art zu ändern, wie Organisationen sich vermarkten und verkaufen.

Hubspot Certified Partner
Wir glauben, dass wir uns noch am Anfang der Inbound-Bewegung befinden, und dass wir bei summ-it Teil ein stark wachsenden Community sind, die ambitioniert, verrückt und talentiert genug ist, um die Art zu verändern, wie die Organisationen auf der ganzen Welt ihre Dinge vermarkten und verkaufen.
Web Shops mit WooCommerce
WooCommerce: Katalog- und Shop-System
WooCommerce ist ein freies Plug-In für WordPress, welches das Content-Management-System um die Funktionalität eines Onlinekatalogs und -shops ergänzt. Es wurde insgesamt mehr als 15 Millionen Mal heruntergeladen und ist damit eines der populärsten WordPress-Plugins. Nach den Statistiken von BuiltWith hat WooCommerce einen Anteil von ca. 37 % bei E-Commerce-Systemen.
WooCommerce zeichnet sich durch die nahtlose Einbettung der E-Commerce-Funktionen in das WordPress-Framework aus. Dabei werden für sämtliche Inhaltstypen die von WordPress vorgesehenen Custom Post Types sowie Custom Taxonomies verwendet.
WordPress und Typo3 im Vergleich
WordPress wurde als Weblog- (Blog-)System konzipiert und versteht sich primär als „zeitgemäßes Weblog-System zum Veröffentlichen persönlicher Beiträge … mit den Schwerpunkten … Ästhetik, Webstandards und Benutzerfreundlichkeit.“
TYPO3 dagegen wurde von Anfang an als umfangreiches und vielseitiges Web-Content-Management-System, als. „Enterprise-CMS“ entwickelt. Es wird von Global Playern verschiedenster Branchen wie beispielsweise Lufthansa (Airline), Lindt & Sprüngli (Confiserie) und Hankook (Reifenhersteller) eingesetzt.
Als Redaktionssystem im klassischen Sinne ist es entwickelt für die Anforderungen von Unternehmen an das Internet, Intranet und Extranet und „… bietet Funktionen und Module sowie eine Erweiterungsschnittstelle für ein Maximum an Einsatzmöglichkeiten.“
Daraus ergeben sich Unterschiede in Aufbau und Handhabung der beiden Systeme und in den Möglichkeiten, die sie bieten. Für ein großes Unternehmen sind bei der Entscheidung für ein Enterprise-CMS andere Aspekte wichtig als für ein kleines Unternehmen – ein Punkt, den man insbesondere bedenken sollte, wenn man sich Statistiken zur Verbreitung beider Systeme ansieht.
Marktanteile WordPress und Typo3
Quelle: webcalculator.com
Verbreitung von WordPress
You can’t beat the trend!
Mit geschätzten mehr als 500.000 Installationen hauptsächlich im Enterprise-Bereich gehört TYPO3 zu den am meisten verbreiteten CMS im Web. Der TYPO3 References Blog zeigt allein für das Internet Dutzende Beispiele großer TYPO3-Implementierungen, die die ganze Bandbreite der Möglichkeiten für Unternehmens-Websites der unterschiedlichsten Branchen abdecken. Die Fans von TYPO3 finden sich vor allem in Deutschland, dicht gefolgt von Österreich und der Schweiz.
Bei der Betrachtung der Ist-Situation darf nicht vergessen werden, dass WordPress das CMS mit den bei weitem größten Zuwachsraten ist. Der Grund: WordPress holt in großen Schritten auf und bietet zwischenzeitlich Funktionen, die seither den „klassischen“ CMSen wie Typo3, Joomla und Contao vorbehalten waren.
Fazit: WordPress oder TYPO3?
Und hier sind wir bereits bei einer typischen Argumentationskette „klassischer Typo3-Agenturen“: Diese verdienen immer noch viel Geld mit der Programmierung fehlender Funktionen in Typo3 mit TypoScript. Können – wie bei WordPress der Fall – fehlende Funktionen in Minuten durch passende Plugins nachgerüstet werden, geht diesen Agenturen Umsatz verloren, was deren vehemente Verteidigung des in die Jahre gekommenen Typo3 erklärt.
Manche Web-Agenturen raten von WordPress ab und verweisen etwas undifferenziert auf „Sicherheitsmängel“, eine „fehlende Mehrsprachigkeit“ oder „WordPress ist ein reines Blog-System und damit als Unternehmens CMS nicht geeignet“ verweisen.
Aus unserer Sicht stimmen diese Aussagen schon länger nicht mehr – WordPress hat gewaltig aufgeholt und die klassischen CMSe deutlich überholt. Updates von WordPress, Themes und Plugins werden in der Regel sehr zeitnah zur Verfügung gestellt und können einfach und effizient eingespielt werden.
Wir setzen grundsätzlich nur auf erprobte Standard-Komponenten die sehr häufig eingesetzt werden. Wir betreiben mehrere Dutzend WordPress-Webseiten für unsere Kunden und hatten in diversen Jahren noch keine ernsthaften Probleme.
WordPress eignet sich in hervorragender Weise für das Erstellen und Teilen von Seiten, Blogs etc. und ist damit klar führend. Nicht ohne Grund hat WordPress zwischenzeitlich eine dominante Stellung erreicht.
Fazit: Es gibt immer noch gute Gründe für Typo3 und Joomla – diese rücken allerdings immer weiter in den Hintergrund. Für sehr viele Anwendungsfälle eignet sich WordPress in hervorragender Weise.
Quelle: In Teilen aus dem eStrategy Magazin
Unseren kompletten Blog-Beitrag zum Thema „WordPress und Typo3 – ein Vergleich“ finden Sie HIER.
Web Programmierung mit Typo3
Als eines der beliebtesten Open-Source-CMS im europäischen Raum profitieren die Nutzer von TYPO3 von vielen vorgefertigten Funktionen und Erweiterungen, mit denen sich im Grunde jede denkbare Webseite umsetzen lässt – zu den zahlreichen Optionen gehören beispielsweise Multilingualität, eine integrierte Rechteverwaltung und Multidomain-Unterstützung.
Das System ist besonders für komplexe Projekte geeignet und wird gerne von größeren oder mittelständischen Unternehmen angewandt, die zur Programmierung IT-Experten zurate ziehen.
Web Programmierung mit Joomla
Wie WordPress ist auch Joomla ein recht simples CMS-Tool, das eine benutzerfreundliche Installation und viele Erweiterungen und Templates bietet. Es stellt jedoch im Vergleich zum Marktführer bereits viele Funktionen ohne Erweiterungen zur Verfügung. Joomla basiert auf einem objektorientierten Softwaredesign, durch das die Nutzer eigene Erweiterungen programmieren können.
Besonders beliebt ist das System in den USA. Es unterstützt grundsätzlich komplexere Seitenstrukturen als WordPress, ist aber nicht so fl exibel wie TYPO3 oder Drupal. Somit ist es optimal für kleinere bis große Seiten, wenn keine Freigabe-Workfl ows und keine Multidomain-Installationen erforderlich sind.
Web Programmierung mit Drupal
Drupal ist besonders für den Aufbau von Social-Publishing- und Community-Portalen konzipiert, in welchen Mitglieder miteinander interagieren und eigene Inhalte erstellen können. Die Stärken des Systems liegen in zahlreichen Web-2.0-Funktionen wie Weblogs, Foren und Tag-Clouds, es schwächelt allerdings im technischen Bereich der Modulinstallation.
Dynamische Plattformen, die auf user-generated Content setzen und Community-Projekte verfolgen, sind mit Drupal auf einem guten Weg.
Web Programmierung mit Contao
Contao zeichnet sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus, die Laien zugutekommt. Das System verfügt über umfangreiche Funktionen für barrierefreie Webinhalte und erfreut sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Contao gilt als besonders schnelles und sicheres System, ist jedoch nicht für große Enterprise-Projekte geeignet.
Das CMS richtet sich speziell an kleinere Unternehmen, die in den Internetauftritt einsteigen möchten, sowie an den Non-Profit-Bereich. Für diese Anwender bietet es eine leistungsfähige Systemarchitektur mit vielen Erweiterungen.