Die sozialen Medien haben besonderes Potential und werden häufig immer noch unterschätzt. Die Veröffentlichung („Sharing“) Ihres Content in Social Media ist entscheidend, um die Reichweite Ihrer Marke zu erhöhen und Ihre Inhalte an Ihre Kunden weiterzugeben.
Soziale Netzwerke, in denen Unternehmen oft posten, sind: XING, LinkedIn, Facebook, Twitter, Google My Business.
1:n Kommunikation war gestern – n:m Kommunikation ist heute
Vom klassischen Outbound zu viralem Marketing
Wecken Sie mit intelligentem, zielgruppengerechtem und vor allem spannend erzähltem Content den „Wissensdurst“ Ihrer potenziellen Kunden. Bringen Sie sie dazu, ihre „Spuren“ auf der Unternehmenswebsite zu hinterlassen. Lösen Sie bei den Interessenten einen konkreten Handlungsbedarf aus und generieren Sie dadurch wertvolle Leads. Stellen Sie die notwendigen Tools bereit (Share-Buttons, Call-to-Action, Kontaktformular, Online-Chat) und analysieren Sie regelmäßig Ihren Online-Traffic.
Klingt gut – aber wie sollen wir konkret vorgehen?
- Wir erstellen spannenden Content: Themen-, Kanal- und Empfängergerecht.
- Wir publizieren diesen sowohl in Fachmagazinen (Print & Online), auf Ihrer Webseite, auf thematisch passenden Microsites sowie in sozialen Medien.
- Damit erhöhen wir exponentiell die Wahrscheinlichkeit, im Web zu den passenden Themen gefunden zu werden.
- Wir schaffen die Möglichkeit, spannenden Content leicht „teilen“ zu können. Dazu integrieren wir sog. „Share-Buttons“ an den passenden Stellen Ihres Online-Auftritts.

- „Teilen“ Sie den Content mit Ihren direkten Kontakten in sozialen Netzwerken. Eine Untersuchung von Burda Media hat ergeben: Auf XING verfügen Nutzer mit 169 Kontakten durchschnittlich über die größten Netzwerke, gefolgt von Facebook (160), LinkedIn (83) und Google MyBusiness (52). Eine persönlich kommentierte Nachricht an Ihre Kontakte in XING wird viel wahrscheinlicher gelesen und weiterempfohlen, als ein standardisierter Newsletter.
Angenommen, es geben 10% Ihrer Kontakte in den sozialen Medien Ihre Nachricht weiter, von deren Kontakten wiederrum 10% die Nachricht weitergeben … so entsteht aus einer 1:n Kommunikation eine n:m Kommunikation.