Input Management – digitale Erfassung relevanter Daten
bezeichnet die Herangehensweise zur digitalen Erfassung von geschäftsrelevanten Daten („Content“), die Auswahl von geeigneter Hard- und Software und die Anbindung an nachfolgende Geschäftsanwendungen.
Erfasst werden im Input-Management strukturierte oder unstrukturierte Daten aus verschiedenen Quellen, um diese für die Weiterverarbeitung in Informationssystemen bereitzustellen. Das können Systeme aus den Bereichen Enterprise Content Management System oder Data-Warehouse sein, die sich für ihre Datenerfassung dem Input Management bedienen.
Input-Management
AIIM fasst Komponenten, Techniken und Vorgehensweisen zum Enterprise Content Management welche der Erfassung von Inhalten dienen unter dem Begriff Input-Management zusammen. Inhalte sind in diesem Umfeld alle geschäftsrelevanten und dem ECM noch vorgelagerten Daten wie beispielsweise papierbasierte Belege oder Schriftverkehr (unstrukturierter Content). Diese fallen nach wie vor in großer Zahl an und werden mit zunehmender Verbreitung von digitalen Archiven und Dokumentenmanagement Systemen digital erfasst und als Datei abgelegt.
Das Capturing, bzw. Input-Management verwendet an dieser Stelle Techniken zum Scannen, Imaging, OCR, Barcodes, ICR und Volltextsuche. Die gesamte Wertschöpfungskette zur Bereitstellung von digitalen Daten aus Schriftstücken (im Sinne von Dokumente die üblicherweise in Papierform vorliegen) wird als Input-Management bezeichnet, während die verwendeten Techniken mit Capturing zusammengefasst werden.
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