Google Ads sind eine großartige Möglichkeit für Ihr Unternehmen, kostbare Leads zu erhalten. Es ist wichtig, dass Sie Zeit in die Einrichtung Ihrer Google Ads investieren, damit Sie Menschen erreichen können, die nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen.
In diesem Beitrag gehen wir ausführlich auf Google Ads Targeting ein und stellen Ihnen bewährte Verfahren für die Verwendung von Google Ads Targeting vor.
Lassen Sie uns anfangen!
Welche Arten von Targeting-Methoden stehen für Google Ads zur Verfügung?
Wenn Sie sich Google Ads ansehen, werden Sie feststellen, dass es zahlreiche Arten von Targeting-Methoden für Google Ads gibt, mit denen Sie wertvollere Leads erreichen können. Es gibt zwei Hauptkategorien der Zielgruppenansprache:
1.Audience targeting
2.Content targeting

Google Ads Targeting: Audience targeting
Die Zielgruppenansprache („Audience Targeting„) für Google-Anzeigen konzentriert sich auf verschiedene Möglichkeiten, Personen anzusprechen, von denen Sie glauben, dass sie an Ihrem Unternehmen interessiert sind. Sie möchten Leads erreichen, die sich für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren. Wenn Sie Ihre Zielgruppe besser ansprechen, erhalten Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit wertvolle Leads.
Sehen wir uns einige Targeting-Methoden an, die Sie für Google-Anzeigen verwenden können.
a) Demographic targeting
Die häufigste Form der Zielgruppenansprache bei Google Ads ist die demografische Zielgruppenansprache („Demographic targeting„). Diese Praxis konzentriert sich auf das Targeting von Personen auf der Grundlage demografischer Informationen.
Demographische Informationen umfassen:
- Standort
- Alter
- Geschlecht
- Gerätetyp
Dies sind alle Informationen, die spezifisch für jedes Mitglied Ihrer Targets sind.
Unternehmen richten sich oft nach demografischen Gesichtspunkten, um bestimmte Personengruppen zu erreichen, weil bestimmte Arten von Menschen an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.
Mit der demografischen Zielgruppenansprache erreichen Sie diese Leads, die an Ihrem Unternehmen interessiert sind, auf effizientere Weise.
b) Interest targeting
Beim Interest Targeting teilt Google einzelne Nutzer auf der Grundlage ihres Webverhaltens in Gruppen ein. Viele Menschen interagieren im Web auf unterschiedliche Weise miteinander. Bestimmte Personen können Aktionen durchführen, die darauf hindeuten, dass sie eher Ihre Produkte kaufen oder Ihre Dienste nutzen.
Es gibt zwei Arten des Interest Targeting, auf die Sie stoßen werden:
- In-Marketing-Targeting: Dieses Targeting zeigt Anzeigen für Benutzer, die nach Produkten oder Dienstleistungen wie Ihren gesucht haben. Diese Benutzer stehen der Konvertierung näher, also zielen Sie auf sie mit der Absicht ab, sie dazu zu bringen, Ihr Unternehmen auszuwählen und zu konvertieren.
- Affinitäts-Targeting: Die Daten werden gesammelt, wenn jeder Benutzer sich mit Seiten, Anwendungen, Kanälen, Videos und Inhalten auf YouTube beschäftigt. Google erstellt ein Profil dieser Person und ermöglicht es Ihnen, diese Personen auf der Grundlage ihrer Affinität gezielt anzusprechen.
Interest Targeting ist eine einfache Möglichkeit für Ihr Unternehmen, Personen anzusprechen, die an Ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind, und die Vorteile der kontextbezogenen Zielgruppenansprache zu nutzen.
c) Remarketing
Remarketing ist eine der beliebtesten Formen der Werbung. Diese Google-Anzeigen richten sich an Nutzer, die bereits zuvor mit Ihrem Content interagiert haben. Remarketing-Anzeigen sollen Leads dazu bringen, wieder über Ihr Unternehmen nachzudenken und einen Kauf bei Ihnen in Erwägung zu ziehen.
Sie können Nutzer in jeder Phase des Kauftrichters des digitalen Marketings erneut ansprechen, solange sie Ihre Seite besucht oder auf Ihre Anzeige geklickt haben. Das Ziel ist es, die Benutzer dazu zu bringen, zu Ihrem Unternehmen zurückzukehren und einen Kauf abzuschließen.

Google Ads Targeting: Content targeting
Neben der Zielgruppenansprache können Sie auch nach Inhalt zielen. Mit Content Targeting können Sie Personen erreichen, die nach bestimmten Arten von Inhalten suchen. Hier sind einige Beispiele für Content Targeting, die Ihr Unternehmen nutzen kann.
a) Keyword targeting
Google schaltet Anzeigen neben Inhalten, die zu den Suchbegriffen passen. Sie können bestimmte Suchbegriffe gezielt auswählen, damit Ihre Anzeigen vor relevanten Leads erscheinen, die mit diesen Suchbegriffen suchen.
Beispielsweise können Sie das Keyword „Damenmode für den Winter“ als Suchbegriff verwenden. Wenn Sie auf dieses Keyword abzielen, kann Google Ihre Anzeige auf derselben Seite wie einen Artikel über modische Kleidungsstücke für den Winter schalten.
b) Thematisches Targeting
Während Sie Ihre Targeting-Strategie für das Display-Netzwerk von Google ausarbeiten, haben Sie die Möglichkeit, mehrere Seiten zu einem bestimmten Thema anzusprechen. Auf diese Weise können Sie eine breite Palette von Seiten erreichen.
Google analysiert Web-Content, um das zentrale Thema jeder Webseite zu bestimmen. Sie richten die Anzeigen auf der Grundlage Ihrer Themenauswahl aus. Das bedeutet, dass Sie Personen auf Websites erreichen können, die in das ausgewählte Thema fallen.
c) Placement targeting
Placement Targeting konzentriert sich darauf, Ihrem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die Websites auszuwählen, auf denen Ihre Anzeigen erscheinen sollen. Ihre Platzierung kann auf einer gesamten Website oder einer Teilmenge einer Website erfolgen. Sie wählen die Domains aus, die am besten zu Ihrem Unternehmen passen.
Das bedeutet, dass Sie sich darauf konzentrieren können, Ihre Anzeigen auf Websites zu platzieren, auf denen Ihr Publikum am ehesten browsen wird. Wenn Sie beispielsweise Damenbekleidung verkaufen, können Sie Domains von Mode-Bloggern ansprechen, um Ihre Anzeigen auf deren Website zu platzieren.
Dies garantiert jedoch nicht, dass Sie auf diesen Domains erscheinen werden. Ihr Gebotsbetrag muss mit dem Betrag übereinstimmen, den sie für die Schaltung Ihrer Anzeige auf ihrer Website verlangen.

Drei Best Practices für Google Ads Targeting
Jetzt, da Sie die verschiedenen Arten der Zielgruppenansprache kennen, die Sie mit Ihrer Targeting-Strategie für das Display-Netzwerk von Google durchführen können, sehen Sie sich diese drei Best Practices für die Durchführung einer erfolgreichen Kampagne an!
1. Kennen Sie Ihr Zielpublikum und segmentieren Sie es
Wenn Sie mit einer Werbekampagne Erfolg haben wollen, müssen Sie Ihr Zielpublikum kennen. Sie wollen die Menschen erreichen, die am meisten an Ihrem Unternehmen interessiert sind. Wenn Sie Ihr Zielpublikum kennen, erreichen Sie relevantere Leads.
Wenn Sie demografische Daten wie sozioökonomischer Status, Interessen, Hobbys und Beruf kennen, können Sie Personen ansprechen, die sich für Ihr Unternehmen interessieren.
Sobald Sie wissen, wer an Ihrem Unternehmen interessiert ist, können Sie Ihr Publikum segmentieren.
Sie werden Untergruppen von Personen haben, die an verschiedenen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind, die Ihr Unternehmen anbietet. Durch die Segmentierung Ihres Publikums können Sie für sie eine persönlichere Erfahrung schaffen.
2. Nutzen Sie Display Targeting-Ausschlüsse
Wenn Sie eine Google-Display-Anzeigenkampagne durchführen, stoßen Sie möglicherweise auf bestimmte Aspekte, die Sie von Ihrer Kampagne ausschließen möchten. Sie können Schlüsselwörter, Platzierungen, Interessen, Zielgruppen, Themen und demografische Daten ausschließen.
Ausschlüsse werden hinzugefügt, um eine schlechte Leistung zu verhindern oder um irrelevante Leads herauszufiltern. Dies ist vorteilhaft für Ihr Unternehmen, da es Sie daran hindert, Schlüsselwörter oder Personen anzusprechen, die hohe Kosten verursachen, Ihrem Unternehmen aber nur wenige bis keine Konversionen einbringen.
3. Fokus auf Standortauswahl
Location Targeting ist eine der einfachsten Möglichkeiten, ein Publikum zu schaffen. Wenn Sie Ihre Targeting-Strategie für das Google Display-Netzwerk einrichten, sollten Sie das Targeting vor Ort verdoppeln.
Was bedeutet es also, das Targeting vor Ort zu verdoppeln?
Wenn Sie lokale Kunden anvisieren, möchten Sie standortbezogene Schlüsselwörter sowie einen Radius um Ihr Ladengeschäft herum ins Visier nehmen. Das bedeutet, dass Sie Schlüsselwörter wie „Friseursalons in Harrisburg, Pennsylvania“ ins Visier nehmen sollten.
Wenn Sie sich auf die lokale Zielgruppenansprache konzentrieren, können Sie relevantere Leads ansprechen. Sie werden mehr Menschen an Ihren Standort bringen und neue Kunden für Ihr Unternehmen gewinnen.
Wenn Sie sich die Einstellungen für die Zielgruppenansprache an Ihrem Standort ansehen, werden Sie drei verschiedene Optionen sehen:
- Erreichen Sie Personen, die an Ihren Zielorten leben oder Interesse an ihnen zeigen
- Sprechen Sie nur Personen an Ihren Standorten an
- Wenden Sie sich nur an Personen, die nach Ihren Standorten suchen
Wenn Sie mit Ihrer Kampagne die effektivsten Ergebnisse erzielen wollen, konzentrieren Sie sich darauf, nur Personen an Ihren Standorten oder Personen, die nach Ihren Standorten suchen, anzusprechen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie nur Personen vor Ort ansprechen, die nach Ihrem Unternehmen suchen.
Die erste Option, die sich an Personen richtet, die Interesse an Ihrem Zielort zeigen, kann zu vergeudeten Werbeausgaben führen. Jemand, der 1000 Meilen entfernt ist, könnte Ihr Unternehmen suchen und finden, aber da er so weit weg ist, wird er sich selten dafür entscheiden. Wenn Sie sich auf die beiden anderen Optionen konzentrieren, erzielen Sie wertvollere Ergebnisse.

Starten Sie noch heute mit Google Ads Targeting
Google Ads Targeting ist eine großartige Möglichkeit für Sie, effektivere Werbekampagnen bei Google zu erstellen. Sie erreichen mehr Leads, die an Ihrem Unternehmen interessiert sind, was zu besseren Ergebnissen Ihrer Kampagne führt.
Wenn Sie Hilfe bei der Verwendung von Google Ads Targeting benötigen, setzen Sie sich online mit uns in Verbindung, um zu erfahren, wie wir Ihnen beim Einstieg helfen können.
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